Gelnhäuser buddhistische Buchreihe

Die Gelnhäuser buddhistische Buchreihe ist eine Folge von Büchern, die Vorträge und Aufsätze von Horst Gunkel, dem Gründer von "Meditation am Obermarkt", enthält.

Aus "Meditation am Obermarkt" ist die heutige "Buddhistische Gemeinschaft Gelnhausen" hervorgegangen.

• Band 1: Buddhas Sohn Rahula
                     Geschichten aus dem Pali-Kanon humorvoll und erfrischend nacherzählt (erschienen 2020)
  
  
• Band 2: Die Tochter des Samurai
                     Geschichten aus Mahayana, Vajrayana und Zen erfrischend nacherzählt (erschienen 2020)
  
  
• Band 3: Buddhistische Pilgerwanderung
                     Auszüge aus Horst Gunkels Pilgertagebuch der Jahre 2011-2016 (erschienen 2020)
  
  
• Band 4: Ausgewählte Lehrreden des Buddha
                     in zeitgemäßer Form nacherzählt und erläutert (erschienen 2021)
  
  
• Band 5: Begegnungen mit dem Transzendenten
                Szenen aus dem Leben eines hessischen Buddhisten (erschienen Juli 2021)
  
  
• Band 6: Meditation und buddhistische Ethik
                Gelnhäuser buddh. Vorträge aus den Jahren 2011-2021 (erschienen Januar 2022)
  
  
• Band 7: Evolviere zur/zum Buddha!
                        Gelnhäuser buddh. Vorträge aus den Jahren 2011-2021 (erschienen September 2022)
  
  
• Band 8: Selbsttransformation durch Meditation
                     Erdgebundene körperorientierte Meditationen und Erläuterungen (erschienen April 2023)
  
  
• Band 9: Der Buddha - eine Biografie in Geschichtenform
                     Das Leben des Buddha erzählt in 23 kurzweiligen Geschichten (erschienen Januar 2024)
  
  
• Band 10: Jesus - die erste Indienreise
                   Wo war Jesus zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr?
                        Ein auf sorgfältiger Recherche beruhender plausibler Entwicklungsroman (April 2025)              Leseprobe:  Kapitel 8 (In Antioch)
  
  Bestellung direkt beim Verlag 356 Seiten, EUR 22,30 oder überall, wo es Bücher gibt
  

• Band 11: Jesus - die Jahre 30 - 96
  Zunächst begegnen wir Jesus in seiner Heimat. Das, was die Evangelien berichten, wird im Lichte der aktuellen theologischen Diskussion dargestellt. Nach Scheintod und Auferstehung gründet Jesus in Kaschmir zusammen
  mit einer buddhistischen Nonne die Metta-Sangha. Man nennt sie "das heilige Paar". Die Darstellung erfolgt im Geiste dessen, was Papst Franziskus in seiner Enzyklika "Fratelli tutti" meint: die Mauern zwischen den Religionen niederreißen und statt dessen Brücken bauen, Brüderlichkeit entwickeln.
  (Und für die Schwesterlichkeit sorgt seine kongeniale Partnerin!)

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