Sabine Lentz

Karuna Appell

Was für eine Herausforderung: doorknocking-appeal - von Tür zu Tür gehen und Menschen um eine Spende für eine karitative Organisation bitten.



Karuna - mitfühlendes Handeln auf der Basis von Weisheit. Unter diesem Namen gehen seit 1982 Buddhisten in verschiedenen Städten Englands von Haus zu Haus, um Geld für soziale und pädagogische Selbsthilfeprojekte für die ehemals Unberührbaren (Dalits) in Indien zu sammeln.
Das Kastensystem in Indien hat die indische Gesellschaft seit Jahrtausenden geteilt. Die Kaste, in die ein Mensch geboren "wurde, war sein oder ihr „Schicksal", das nicht geändert werden konnte. „Unberührbare" befanden sich sogar noch unterhalb des gesamten Kastensystems und galten als wertlos und unrein, gerade gut genug für Dreckarbeit, Ausbeutung und Misshandlung. An den Rand der Gesellschaft gedrängt, wurden ihnen religiöse und humanitäre Rechte abgesprochen. Schul- und Berufsausbildung waren ihnen nicht zugänglich. Obwohl "Unberührbarkeit" im Jahre 1949 für gesetzwidrig erklärt wurde, konnten die neuen Gesetze Jahrtausende alte eingefleischte Vorurteile (von Seiten der höheren Kasten, aber auch von Seiten der Ex-Unberührbaren selbst) nicht auslöschen. Die ehemals "Unberührba-ren", die sich selbst heute „Dalits" nennen, gehören immer noch zu den ärmsten und benachteiligtsten Menschen in der Welt.


Als ich in einer warmen Sommernacht in Gelsenkirchen in den Bus nach London einstieg, war mir doch etwas mulmig zu Mute. Ich fuhr nicht, wie schon des Öfteren in den letzten Jahren, auf Meditationszeit nach England, sondern ein ganz anderes Abenteuer wartete auf mich. Ich war unterwegs zu einem sechswöchigen Karuna-Appell, der in Nord-London stattfinden sollte.

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Lange Zeit war unklar gewesen, ob sich überhaupt genug Frauen für den Appell finden würden, und noch am Tag vor meiner Abreise fand Jayaraja, der den Appell leiten würde, heraus, dass das Haus, das er für uns gemietet hatte, doch an jemanden anderen vermietet worden war. So musste er innerhalb kürzester Zeit ein neues Haus für uns finden. Dieses Haus lag versteckt hinter einem hohen Sicherheitszaun, im Norden Londons, in einem Stadtteil mit hohem Araber-Anteil. Schwere süße Düfte von mir unbekannten Gewürzen, vermischt mit Abgasen und dem Geruch von gegrillten Fleisch lagen in der Luft. Überall standen dunkelhaarige Männer, die den Tag Zigaretten rauchend zu verbringen schienen. Ich fand mich in einer beunruhigenden, mir noch fremden Welt wieder und das Haus, zwar ganz neu und schön eingerichtet, strahlte eine gewisse Kühle aus. Das änderte sich, als nach und nach die anderen Frauen eintrafen.

Wir waren sechs Frauen in unserer Gruppe, darunter auch Alokasri aus Indien, die die erste Inderin werden sollte, die an einem Karuna-Appell teilnahm. Ich kannte nur Ulla und war froh, mit ihr ein Zimmer zu teilen, da ich so auch deutsch sprechen konnte.

Kaum zwei Tage später war ich auf dem Weg in "meinen Stadtteil". Gepflegte Einfamilienhäuser, ruhige Straßen, blühende Gärten erwarteten mich. Ich war ganz schön nervös. Jayaraja hatte uns einfache Anweisungen gegeben: Nimm dir Zeit vor der Tür und bereite dich auf die Begegnung vor. Atme in deinen Bauch. Stell dir vor, du klopfst an die Tür eines Freundes. Wenn die Tür aufgeht, nimm den Menschen, der vor dir steht, und die Situation, in der er sich gerade befindet, erst einmal wahr. Warte mit Sprechen, bis du Augenkontakt hast. Und dann, ... lerne aus dem, was dann passiert.

Ich klopfte und wartete. Was wusste ich bis dahin eigentlich über das Kastensystem in Indien und die ehemals Unberührbaren?

Langsam schlurfende Schritte näherten sich der Tür. Eine blinde Frau, die mir l £ schenkte. Eigentlich hätte ich ihr ja meine Broschüre geben sollen, in der alles Genauere über Karuna stand, damit sie weiß, wofür sie spendet, und eigentlich hätte ich dann ein paar Tage später wieder bei ihr vorbeikommen sollen und ihr sagen sollen, dass wir idealerweise Menschen suchen, die regelmäßig Geld per Dauerauftrag überweisen wollen. Aber sie sah so aus, als hätte sie selbst nicht viel und davon hat sie mir l £ gegeben. Ich war seltsam berührt.
Haus Nummer 10 - eine Frau mittleren Alters, gut gekleidet, kam gerade erst von der Arbeit. Sie sah müde aus und leicht genervt. Sie gebe schon an drei andere Wohltätigkeitsorganisationen, außerdem wäre ich schon die dritte diese Woche, die an ihre Türe klopft. Nein danke!

Nummer 12 - das Haus sieht einladend aus, offene Fenster, Bücherregale, Greenpeace-Aufkleber am Fenster - ein junger Mann im nassem T-Shirt macht die Türe auf. Er ist gerade dabei die Kinder zu baden und ins Bett zu bringen. Er ist interessiert, war auch schon in Indien, hat jetzt aber keine Zeit. Ob ich ihm die Broschüre dalassen könnte, um in ein paar Tagen wieder vorbeizukommen. Er heißt Charlie - hurra, der erste, der wirkliches Interesse an Karuna zu haben scheint.

Und weiter zu Nummer 14. Schnelle Schritte, die Tür wird aufgerissen. Er hat wohl jemand anderen erwartet. Noch bevor ich etwas sagen kann, werde ich von oben bis unten gemustert und mit einem energischen „No“ fliegt die Tür vor meiner Nase zu. Wow, das fühlte sich aber nicht so nett an.

Das war genug für diesen Tag. Am ersten Tag sollten wir nur an fünf Türen klopfen und aus unseren Erfahrungen lernen. Was hatte ich gelernt? Dass ich nicht wusste, wer und was mich beim Klopfen erwartete. Dass es Menschen geben würde die großzügig waren, dass es Menschen gab, die nichts mit mir zu tun haben wollten und kein Interesse hatten, dass es nette Menschen gab, die aber keine Zeit hatten, und dass ich lernen musste, all das nicht zu persönlich zu nehmen.

Ein paar Tage später besuchte uns Virabhadra. Er ist der Vorsitzende vom Karuna Trust und erzählte uns die Entstehungsgeschichte von Karuna.

Mit der Zeit entwickelten wir einen festen, fast retreat-ähnlichen Tagesablauf. Den Morgen verbrachten wir mit Meditation, Gesprächsrunden mit Jayaraja und Übungen in Rollenspielen. Manchmal kamen auch Besucher, wie Virabhadra, um uns mehr über die Arbeit von Karuna-Projekten zu erzählen.

Mittwoch morgens studierten wir buddhistische Texte. Nachmittags um 16.00 Uhr übten wir gemeinsam die Metta-Bhavana, um in uns die nötige Offenheit und das erforderliche Wohlwollen für die Begegnung mit uns fremden Menschen zu entwickeln. Nachdem wir anschließend noch etwa eine halbe Stunde Videos über verschiedene Karunaprojekte angesehen hatten, machten wir uns dann gegen 17.30 Uhr mit Bus und Bahn auf den Weg in „unsere" Stadtteile.

In einem kleinen Park, jetzt auf mich alleine gestellt, bat ich in einem Ritual alle Wesen, ob in der Luft oder auf der Erde, mich bei meiner Arbeit zu unterstützen. Ich blätterte durch die Karuna-Broschüre und ließ die Projekte und Menschen, über die ich so viel gehört und gelesen hatte, in meinem Geist lebendig werden. Dann klopfte ich zuerst an „neue" Türen und ging 1-2 Stunden später zu meinen Verabredungen, d. h. Menschen, die Interesse an Karuna gezeigt hatten. Manchmal musste ich 5-6 mal zu jemandem zurückgehen, weil die Person entweder nicht zu Hause war oder die Broschüre noch nicht gelesen hatte oder gerade keine Zeit hatte - oder einfach nicht richtig „nein" sagen konnte.

Gegen 22.30 Uhr trafen wir dann wieder zu Hause ein und stürzten uns wie hungrige Wölfe auf den Nachtimbiss. Jayaraja rief uns jeden täglich an, um zu hören, wie der Abend gelaufen war, finanziell und emotional. Nebenher vermerkten wir unsere Geldeinnamen auf unserem Score-Board. Das wurde für mich in der dritten und vierten Woche zu einer herausfordernden Erfahrung, da ich einfach keine Daueraufträge bekam und sich auf der Tafel nur leere Kästchen mit Strichen zeigten. Die liebevollen, aufmunternden Worte der anderen Frauen schätzte ich in dieser Zeit besonders. Gegen 23 Uhr gingen wir dann in den Meditationsraum. Vor dem im Kerzenlicht erleuchteten Tara-Schrein, gaben wir unsere Verdienste, die materiellen in Form von Überweisungsaufträgen und Pfund-Noten und die spirituellen, in Form unserer ernsthaften Bemühungen, unser Bestes zu geben, zum Wohle aller Wesen ab.

Gegen Ende des Appells füllte sich unser Score-Board zusehends und auch ich brachte Daueraufträge heim. Wir erreichten unser Team-Ziel und überschritten es sogar noch um 15 Prozent. Da machte es nichts mehr aus, dass ich ein bisschen unter meinem persönlichen Ziel abschloss.

Dieses Score-Board stellte für mich eine besondere Form der Übung dar, nämlich einerseits mein Selbstwertgefühl nicht von der Anzahl meiner nach Hause gebrachten Daueraufträge abhängig zu machen, und gleichzeitig aber auch zu sehen, dass ich mehr Geld bekam, je authentischer, ehrlicher und offener ich im Umgang mit den Menschen war. Ich kam viel besser mit den Menschen in Kontakt, wenn ich einfach ich selbst war (auch mit meinen Unsicherheiten) als wenn ich, oft aus Angst, versuchte eine charmante oder souveräne Sabine zu spielen. Dann stand ich mir selbst im Weg und konnte weder mich noch die andere Person wahrnehmen, geschweige denn das Interesse des Menschen für Karuna wecken.

In diesen sechs Wochen begegnete ich sehr vielen Menschen. Manche habe ich schon längst wieder vergessen, aber viele sind mir in Erinnerung geblieben. Ihr großzügiges Handeln, die Geschichten, die sie mir erzählten, und ihre Offenheit, mit der sie mir, einer Fremden, begegneten: Die Campanellis, ein altes griechische Ehepaar, die mich wie eine Tochter behandelten, mich sofort in ihr Haus zum Tee einluden und bei denen ich mich eines Abends ausheulen konnte, nachdem ich von einer Frau angeschrieen wurde.

Graham, der sofort ein ehrliches Interesse hatte zu geben, aber das Unterschreiben des Formulars dann vor sich herschob und mich immer wieder vertröstete. Bei unserem vierten Treffen hielt ich ihm dann einfach den Stift zum Unterschreiben hin. Und er unterschrieb und strahlte dann richtig und war dankbar und zufrieden, dass er es getan hatte. (Solche Situationen kenne ich auch gut. Ich habe den Impuls großzügig zu sein, schiebe es dann aber vor mir her und die Großzügigkeit wird immer kleiner und zurück bleibt ein schlechter Nachgeschmack).

Meike, eine Deutsche, die mit ihrem Mann und ihren Kindern in London lebt und Krimis schreibt. Wir haben uns bestimmt zwei Stunden lang in ihrer Küche über Buddhismus unterhalten - auch sie gab.

Mr. Schneider, ein zynischer Mann, der in der Geschäftsleitung einer Wohlfahrtsorganisation arbeitete, aber nie spendete, da er kein Vertrauen hatte, dass das Geld auch an seinem Bestimmungsort ankommen würde.
Und, und, und...

Reich beschenkt an Erfahrungen und in Verbundenheit mit allen Menschen, denen ich begegnet war, spüre ich auch jetzt noch, ein Jahr später, den starken Wunsch, die Arbeit von Karuna in Deutschland bekannter zu machen und auch hier zu etablieren. Was meint ihr, hätte Karuna Trust vielleicht in einer etwas anderen Form auch in Deutschland eine Chance?



Eigentlich begann alles mit dem Inder Dr. B. R. Ambedkar (1892-1956). Er war einer der ersten Dalits, denen es gelang, aus dem Kastenwesen auszubrechen. Sein Lebensweg war gepflastert mit Hindernissen und Demütigungen und zeugte vom Mut und der Tatkraft eines außergewöhnlichen Menschen. Als hochqualifizierter Anwalt und prominenter Politiker (er war Justiz-Minister im Kabinett Gandhis) kämpfte er sein Leben lang für das Wohl der Dalits und für die Abschaffung des Kastensystems. Er erkannte, dass soziale Verbesserungen alleine nicht genug sein würden. Ein menschenwürdiges Leben konnte es nicht ohne spirituelle Ideale geben. Weil aber der Hinduismus und das Kastensystem unentwirrbar miteinander verwoben waren, sah Ambedkar sich gezwungen, dem Hinduismus abzuschwören und sich einer neuen Religion zuzuwenden. Nach langer, gründlicher Überlegung entschied er sich für den Buddhismus, der zwar in Indien seit Jahrhunderten ausgestorben war, aber hier seine Wurzeln hatte. Hier fand er einen Weg, der gleichermaßen zur Erfüllung der höchsten Werte des Menschen wie auch zu einem radikalen Wandel der Gesellschaft führen könnte - und dies mit vollkommen gewaltfreien Mitteln. Zusammen mit 500.000 seiner Anhänger konvertierte Dr. Ambedkar am 14. Oktober 1956 in Nagpur zum Buddhismus. Nur wenige Wochen danach starb er und die "Neuen Buddhisten" fanden sich plötzlich führungslos sich selbst überlassen.

Während der folgenden acht Jahre besuchte Sangharakshita, der Gründer des Westlichen Buddhistischen Ordens, der damals in Nordindien lebte, immer wieder die „neuen Buddhisten" und hielt Vorträge über den buddhistischen Pfad. So entstand eine Verbindung, die auch fortdauern sollte, als Sangharakshita wieder in den Westen übersiedelte und dort 1967 die FWBO gründete. 1978 nahm Lokamitra auf Wunsch von Sangharakshita Kontakt mit einigen seiner alten Freunde in Indien auf und begann kurze Zeit später erste Dharma-Aktivitäten in Indien. Aber schon bald wurde klar, dass die meisten „neuen Buddhisten" in Wirklichkeit erst einmal soziale Unterstützung brauchten. Virabhadra, Arzt, und Padmasuri, Krankenschwester, gingen nach Indien, um ärztliche Hilfe anzubieten. Sie stellten fest, dass die hohe Kindersterblichkeitsrate auf schlechte Ernährung zurückzuführen war. Oft wurden Kinder bis zum Alter von vier Jahren nur mit der Muttermilch ernährt und ihnen fehlte es an wichtigen Vitaminen. Hilfe in Form von Vitaminen, Impfungen und Aufklärungsarbeit konnte leicht gegeben werden. Obwohl es in der Nähe Kliniken gab, gingen viele Menschen nicht dorthin, weil sie auf Grund ihrer Herkunft schlecht behandelt wurden oder weil die Mütter nicht lesen konnten und so nicht wussten, welchen Bus sie zu den Kliniken nehmen sollten. Also zogen Virabhadra und Padmasuri in die Slum-Viertel und gewannen langsam, das Vertrauen der Menschen.

Wieder zurück in England gründete Lokamitra „Aid for India", das später "Karuna" werden sollte, und die ersten „Fundraiser" zogen von Tür zu Tür, um Geld für die Arbeit in Indien zu sammeln.

In den indischen Slums wurde bei Gesprächen mit der Bevölkerung klar, dass sich die Dalits am meisten eine gute Erziehung für ihre Kinder wünschten. Karuna unterstützte die Gründung von Kindergärten, zum einen, um Kinderarbeit (auch schon von Dreijährigen) vorzubeugen, und zum anderen, weil die Kinder mit einem Kindergartenzertifikat auch die Schule besuchen durften. Dann wurde klar, dass viele der Kinder, die in die Schule kamen, zu Hause sehr schlechte Bedingungen hatten. Wie sollte man seine Hausaufgaben machen in einem kleinen Raum ohne Fenster, mit zehn weiteren lärmenden Familienmitgliedern und einem lauten Fernseher? Räume wurden angemietet, in denen die Kinder nach der Schule in Ruhe und mit Hilfe von ausgebildeten Lehrern ihre Hausaufgaben machen konnten. Bald meldeten sich auch die Mütter. Die meisten Frauen hatten als Kinder nie lesen und schreiben gelernt und hatten auch nie eine Ausbildung erhalten. Der angemietete Raum wurde also ab 15 Uhr für Lesen und Schreiben für Erwachsene und ab 17 Uhr für Nähunterricht genutzt. Mit dieser Fähigkeit konnten Frauen ihr eigenes Geld von zu Hause aus zu verdienen - ein wichtiger Beitrag zur Steigerung nicht nur des Wohlstandes, sondern auch des Selbstwertgefühls der Frauen.

Mittlerweile unterstützt Karuna zahlreiche soziale und Bildungsprojekte, aber auch dharmische Projekte. Schüler-Wohnheime, Betriebe Rechten Lebenserwerbs, Trainingsprojekte für Sozialarbeiter und Lehrer, Karate-Kurse, kulturelle Aktivitäten, sowie Meditationskurse und Retreat-Zentren werden von indischen Ordensmitgliedern geleitet, die aber, was ganz wichtig ist, nicht nur für Buddhisten offen sind, sondern auch für Hindus, Christen und Moslems, Karuna Trust sammelt in England das Geld und Bahujan Hitay („zum Wohle aller") leitet in Indien die Projekte. Karunas Ziel ist es, dass die von ihnen geförderten Projekte unabhängig werden von der Unterstützung durch den Westen und langfristig auf eigenen Beinen stehen (siehe Dhammalokas Artikel). Zugang zu Wissen und Bildung, die Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstachtung, das Aufbrechen von Jahrtausende alten Vorurteilen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wichtige Ziele von Bahujan Hitay und Karuna Trust.

Seit mehren Jahren unterstützt Karuna auch andere Projekte buddhistischer und nicht buddhistischer Träger, die nach den gleichen Grundsätzen arbeiten, nämlich den Menschen Bildung und Würde zu geben und sie auf ihre eigenen Füße zu stellen.



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