Neue Fassung der Geschichte von den Flechthaarasketen:

Buddhas großer Coup

Eine Geschichte aus dem Pali-Kanon, neu erzählt von Horst Gunkel (Dezember 2019)


Inzwischen waren einige Monate seit dem Erwachen des Buddha vergangen – und seit seinem Entschluss den Dharma, das was er erkannt hatte, zu verkünden. Einen ersten bedeutenden Erfolg hatte er erzielt, als er im Tierpark vom Isipatana einen Workshop mit jenen Asketen abhielt, mit denen er vor seiner Erleuchtung praktiziert hatte. Er konnte diese nicht nur als Mönche für seinen neuen Orden gewinnen, sondern sie waren im Laufe des Workshops alle zur vollständigen Erleuchtung gelangt. Damit war der Beweis erbracht, dass diese schwierige Lehre nicht nur kommuniziert und intellektuell verstanden werden konnte, sondern dass man dadurch zum Bodhi, zum Erwachen, gelangen kann, zur vollkommenen Heiligkeit.

Seitdem war der Buddha etwas planlos umhergewandert, um mit Leuten zu sprechen und den ein oder anderen als Anhänger zu gewinnen. Er hatte auch weitere Mönche ordiniert, es dürften inzwischen etwa 100 gewesen sein. Allerdings fragte der Buddha sich, wie nachhaltig diese Ordinationen waren. Zwar konnte er durch seine bestechende Logik in Verbindung mit seinem rhetorischen Geschick die Menschen begeistern und ihnen die Grundlagen des Dharma darlegen, aber ob die so Ordinierten auch langfristig bei der Stange blieben, das war doch höchst fraglich. Unlängst hatte er beispielsweise 30 junge Männer eines Freundeskreises ordiniert, die vorher noch völlig weltlichen Interessen (wie Sexspielchen im Wald) nachgejagt waren. Was würde aus solchen Mönchen werden, wenn sie ohne seine Unterweisungen umherzogen? Würden nicht etliche von ihnen alsbald des entbehrungsreichen Lebens auf der Landstraße überdrüssig sein und lieber wieder in das Leben eines Haushälters und zu ihren Familien zurückkehren?

Es gab da einerseits die vermutlich nicht besonders nachhaltig Ordinierten des Freundeskreises, andererseits die überaus erfolgreiche Bekehrung der fünf Asketen, also von Menschen, die das entbehrungsreiche asketische Leben seit Jahren gewohnt waren. Wäre es nicht effektiver zunächst einen Kern solcher Asketen zu überzeugen, sich seinem Orden anzuschließen? Dann könnte man eine große Sangha, eine buddhistische Gemeinschaft, bilden und anschließend weitere Menschen ordinieren, wenn es bereits eine entwickelte Sangha gäbe.


Zur damaligen Zeit gab es viele solche Gruppen religiöser Suchender im Gangestal. Unter diesen stach eine große und schon recht lange bestehende Gruppe heraus: die sog. Flechthaarasketen. Sie führten von vielen Menschen besuchte Feueropfer durch, hatten aber offensichtlich keine sehr stichhaltige Lehre. Hierin sah der Buddha eine geeignete Zielgruppe. Also begab sich der Erhabene nach Uruvela, der Gegend, in denen diese Flechthaarasketen lebten.

Diese Leute hießen so, weil sie ihre Haare in langen geflochtenen Locken trugen, ähnlich den Rasta-Zöpfen. Sie gliederten sich damals in drei Gruppen, jeder Anführer dieser Gruppen hieß Kassapa. (Anmerkung: keiner von ihnen ist mit Maha-Kassapa identisch.) Bei der Stadt Gaya befand sich Gaya-Kassapa mit 200 Asketen, etwas höher am Fluss Nadi lagerte Nadi-Kassapa mit 300 Asketen und ganz oben in den Bergen von Uruvela war Uruvela-Kassapa, der Anführer von 500 Asketen. Da letztere Gruppe die größte der drei war und Uruvela-Kassapa der Angesehenste der drei Kassapas, hatte der Buddha beschlossen, hierhin zu gehen.

Uruvela-Kassapa wohnte in einer Einsiedelei, bei der es auch ein Feuerhaus gab, darin wurde das heilige Feuer aufbewahrt, das die Kassapas für ihre Zeremonien brauchten. Der Buddha, ein heimatloser Wanderer, der jede Nacht woanders schlief, ging also zum Uruvela-Kassapa und fragte: „Kassapa, wenn es dir recht ist, würde ich gern die Nacht in deinem Feuerhaus verbringen.“ Kassapa antwortete: „Großer Asket, das Feuer wird von einem mächtigen Nagafürsten bewacht, einer großen Schlange.“ Offensichtlich wusste Kassapa, mit wem er es zu tun hatte, denn der Buddha hatte sich nicht vorgestellt, wurde von ihm aber mit „großer Asket“ angeredet; er sagte natürlich nicht „Buddha“ oder „Erhabener“, sonst hätte er ja die Erleuchtung oder Heiligkeit des Buddha anerkannt, er nannte ihn jedoch auch nicht bei seinem bürgerlichen Namen, Siddhartha Gotama, sondern brachte ihm mit der Anrede "Großer Asket" schon eine gewisse Anerkennung entgegen.

Der Buddha fragte erneut: „Kassapa, kann ich diese Nacht in deinem Feuerhaus verbringen?“ – „Großer Asket, dieser Nagafürst hat einen Giftzahn mit tödlichem Gift.“ Und abermals fragte der Buddha: „Kassapa, darf ich im Feuerhaus übernachten?“ Nunmehr antwortete der Angesprochene: „Wenn du dennoch willst, ich habe nichts dagegen, aber ich habe dich gewarnt.“

Also ging der Buddha, unerschrocken, wie das so seine Art war, ins Feuerhaus und baute sich dort aus Gras eine Lagerstatt, auf die er sich dann zur Meditation niedersetzte. Misstrauisch betrachtete der Naga den Eindringling, entschied sich dann aber, diesen zunächst zu warnen, also fauchte er und spie eine ziemliche Menge Rauch aus. Der Buddha, für seine Unerschrockenheit bekannt, entschied sich in gleicher Weise zu kommunizieren und stieß eine noch größere Rauchwolke aus. Das allerdings machte den Naga sehr wütend und er spie jetzt Feuer, um den Buddha zu verletzen. Das Feuer machte diesem jedoch nichts aus, und zur Antwort spie der Buddha eine noch größere Menge Feuer aus, wobei er sorgsam darauf achtete, den Naga nicht zu verletzen. Uruvela-Kassapa sah, wie das ganze Feuerhaus erglühte und er dachte sich: „Dieser große Asket war wirklich mutig, aber das dürfte es wohl dann mit ihm gewesen sein.“

Am nächsten Morgen jedoch traute Kassapa seinen Augen nicht, als er den Buddha unverletzt aus dem Feuerhaus kommen sah. Dieser trug seine Bettelschale in der Hand, und darin lag, inzwischen klein, unscheinbar und ausgepowert der inzwischen gar nicht mehr furchterregend aussehende Naga. Der Buddha sagte: „Da ist übrigens dein Nagafürst, scheint heute etwas deprimiert zu sein. Du wirst ihn aufbauen müssen, damit er seiner Rolle als Wächter des Feuers wieder gerecht werden kann. Nächste Nacht schlafe ich wohl woanders, sonst läuft dir dein Nagafürst noch aus Verzweiflung fort.“ Uruvela-Kassapa wollte das alles nicht wahrhaben, und so dachte er sich: ‚Dieser Asket ist wahrhaft mächtig, aber er ist dennoch kein Heiliger wie ich.‘ Was die anderen anwesenden Flechthaarasketen dachten ist nicht überliefert, aber der Buddha dürfte bei ihnen wohl einen ziemlichen Eindruck hinterlassen haben.

Die nächste Nacht verbrachte der Erhabene in einem nahen Wäldchen und Kassapa atmete schon auf. Dann in der Nacht jedoch sah der Führer der Flechthaarasketen, wie das Wäldchen in der Dunkelheit in allen Farben leuchtete, was ihm – und sicher auch seine Anhängern sehr merkwürdig, wenn nicht unheimlich vorkam.

Am nächsten Morgen suchte Uruvela-Kassapa den Buddha auf: „Sag mal, großer Asket, was war denn das da heute Nacht für ein merkwürdiges Leuchten da bei dir im Wäldchen?“ Worauf der Buddha, der auch den Ehrentitel ‚Lehrer der Götter und Menschen‘ trug, antwortete: „Ach, eigentlich nichts Besonderes, da kamen nur die Vier Großkönige zu mir, um sich in der Lehre unterweisen zu lassen.“ Und abermals bemächtigte sich Verblendung des Asketenführers und er dachte: ‚Dieser Asket ist wahrhaft mächtig, aber er ist dennoch kein Heiliger wie ich.‘ (Anmerkung: Die Vier Großkönige galten in Indien als ziemlich wichtige Götter.)

Und auch in der nächsten Nacht ereignete sich Wunderliches. Uruvela-Kassapa beobachtete, wie eine helle Lichtsäule vom Himmel auf das Wäldchen niederfuhr und der ganze Hain in hellem Glanz erstrahlte. Er glaubte auch irgendeine Bewegung in der Lichtsäule ausmachen zu können, konnte jedoch nichts erkennen, so gleisend hell war das Licht. Also ging er des Morgens wieder zum Buddha und fragte: „Sag mal, was war denn das letzte Nacht wieder für ein Spektakel in deinem Wäldchen?“ Der Erhabene antwortete: „Du hast recht, Kassapa, das war diesmal eine Nummer größer, heute Nacht war Brahma Sahampati da, um von mir den Dharma dargelegt zu bekommen.“ (Anmerkung: Brahma Sahampati war damals nach Ansicht der meisten Inder der Schöpfer von Himmel und Erde.) Uruvela-Kassapa ging weg, versteifte sich aber darauf: ‚Dieser Asket ist wahrhaft mächtig, er ist aber dennoch kein Heiliger wie ich.‘

Dann nahte die Zeit des Feueropfer-Festes, zu der Anhänger des Feuerkultes aus dem ganzen Lande Magadha anreisen würden und sogar von jenseits der Landesgrenze. Doch Uruvela-Kassapa sah dem Fest diesmal mit gemischten Gefühlen entgegen, ihn plagte der Gedanke: ‚Wenn der große Asket dort auftaucht und die Gelegenheit ergreift, Wunder zu wirken, wird sein Ansehen und seine Anhängerschaft steigen, mein Ansehen und meine Anhängerschaft hingegen sinken. Hoffentlich kommt er nicht.‘

Der Buddha erkannte die Gedanken des Kassapa, und da er kooperatve Lösungen – wann immer möglich – konfrontativen vorzog, entschied er sich, nicht zum Opferfest zu gehen, statt dessen zog er es vor in einem weiter entfernten Dorf auf Almosengang zu gehen. So verging der Tag des Opferfestes.

Am darauf folgenden Tag suchte Uruvela-Kassapa den Buddha auf, der wieder in seinem Wäldchen geschlafen hatte: „Ach, das ist aber schade, dass Ihr gestern zum Feueropferfest nicht da wart, ich hatte so auf Eure Anwesenheit gehofft und einen Ehrenplatz für Euch freigehalten. Nun ja, Ihr werdet Eure Gründe gehabt haben, kommt jetzt zum Essen zu uns.“

Sicher“, sprach der Buddha, „hatte ich meine Gründe. Du hast gefürchtet, ich könnte dort ein Wunder wirken, wodurch dein Ansehen und deine Anhänger abnehmen, meine aber zunehmen. Daher bin ich aus Rücksicht auf dich und zur Respektierung deiner unausgesprochenen Wünsche nicht erschienen.“

Uruvela-Kassapa lief es eiskalt den Rücken herunter, dieser Buddha schien in seinen Gedanken wie in einem Buch lesen zu können. Aber gleich wieder setzte sich bei Kassapa ein altes Gewohnheitsmuster durch, und so stieg in ihm wieder Verblendung auf: „Wenn der große Asket Gedanken lesen kann, dann ist er wirklich mächtig, aber er ist dennoch kein Heiliger wie ich!“

Nun aber sah der Buddha den Zeitpunkt gekommen, um Klartext zu reden: „Ja, Kassapa, du hast in einem Punkt recht, ich kann in der Tat Gedanken lesen. Aber in einem anderen Punkt irrst du dich gewaltig: du bist kein Heiliger, kein Erleuchteter und kein Erwachter, aber ich. Daran ändert auch die Tatsache nichts, das du immer wieder versuchst, dir das Gegenteil einzureden. Schlimmer noch, Kassapa, nichts was du tust, die Feuerzeremonie, die Art, wie du meditierst, die Art, wie du denkst, redest und handelst, ist dazu angetan, dich der Heiligkeit auch nur einen Schritt näher zu bringen. Ich aber, ich könnte dir helfen, wirklich ein Heiliger zu werden!“

Diese klaren Worte erschütterten den bis dahin so verblendeten Kassapa bis ins Mark. Tränen stiegen in seine Augen, und er sank vor dem Buddha auf die Knie: „Ihr habt recht, Erhabener, nehmt mich bitte als Euren Schüler an, ich bitte Euch um die Ordination in Eurem Orden.“

Nein,“ sagte der Buddha, „so einfach geht das nicht, mein Lieber. Jetzt stiehlst du dich aus deiner Verantwortung. Du hast hier 500 Asketen, die dir gefolgt sind, die an dich glauben, deren Gedeih und Verderb von dir abhängt, die kannst du jetzt nicht einfach hängen lassen. Die musst du um Erlaubnis bitten, ob du mein Anhänger werden kannst , ob du meinem Orden beitreten kannst oder ob ihr so weitermacht wie bisher.“

Also blieb Kassapa nichts anderes übrig, als für den Abend eine Versammlung aller 500 Asketen, die ihm folgten, einzuberufen. Dort sagte Uruvela-Kassapa: „Freunde, ich habe euch lange angeführt, wir haben Opfer dargebracht und uns um den Reinheitswandel bemüht, ihr ebenso wie ich. Dennoch bin ich kein Heiliger wie der Erhabene, der Vollkommene, der Buddha. Ich würde daher gerne eure Führung aufgeben und dem Buddha folgen, er ist derjenigen, der mich, der uns im heiligen Leben anleiten kann. Ich bitte euch, mir das zuzugestehen. Wie ihr euch entscheidet, so soll es geschehen, ich werde mich eurem Entschluss beugen.“

Die Asketen waren natürlich über alle Maßen erstaunt über diese Wandlung, allerdings hatten sie mit eigenen Augen in der letzten Zeit gesehen, dass der Buddha ihrem Anführer überlegen war, so gab es nur ein kurzes, aber heftiges Palaver. Dann ergriff einer von ihnen das Wort: „Freunde, wahrlich groß sind die Fähigkeiten des Buddha. Selbst Kassapa hat seine Überlegenheit anerkannt und möchte ihm folgen. Freunde, das ist unsere Chance, lasst uns alle dem Buddha folgen, lasst uns von ihm ordiniert werden, er soll unser Lehrer sein, er, der Lehrer der Götter und Menschen, die gutem Willens sind.“ Er erhielt Beifall und riesige Zustimmung. Dann erhob sich Kassapa: „Ist jemand anderer Meinung? Wenn ja, soll er das jetzt sagen, wenn nein, ist der Vorschlag, den Buddha um Ordination zu bitten, angenommen.“ Niemand meldete sich zu Wort.

Nun stand der Buddha auf und sprach: „Männer, ihr habt einen weisen Beschluss gefasst und ihr werdet es nicht bereuen. Nun lasst uns nach vorn blicken: morgen Vormittag findet die Ordination statt. Sammelt alle eure bisherigen Ritualgegenstände hier auf einem Haufen und besorgt Rasierzeug für die Ordination, denn die Zeiten der Flechthaarasketen sind vorüber. Wir haben morgen einiges zu tun!“

Am nächsten Morgen war also erstmal großes Rasieren angesagt. Allen 500 ehemaligen Flechthaarasketen wurde der Kopf geschoren; dann wurden die Zöpfe und die Ritualgegenstände in den Oberlauf des Flusses Nadi geworfen, anschließend wurden die neuen Mönche ordiniert.

Weiter unten am Fluss sah Nadi-Kassapa voller Entsetzen die Zöpfe und die Ritualgegenstände vorbeischwimmen, und er befürchtete das Schlimmste. Also trommelte er seine 300 Asketen zusammen und sagte: „Freunde, etwas Schreckliches ist mit unseren Brüdern in Uruvela geschehen, lasst uns dort hingehen und nachsehen, ob wir helfen können.“ Also machten sie sich auf den Weg.

Und auch der Flechthaarasket Gaya-Kassapa bei der Stadt Gaya am Unterlauf des Flusses, sah all diese Ritualgegenstände und Zöpfe im Fluss und so machte auch er sich mit seinen 200 Asketen auf den Weg.

Als alle in Uruvela angekommen waren, klärte sich die Sache zwar auf, aber die Flechthaarasketen, die das Wirken des Buddha nicht verfolgt hatten, waren doch sehr verunsichert. Da bestieg Nadi-Kassapa das ehemalige Feuerhaus, in dem nun kein Feuer mehr loderte, und bat um Ruhe. Dann sagte er: „Uruvela-Kassapa, du bist der älteste und angesehenste unter uns Flechthaarasketen gewesen. Nun aber hast du dich mit deinen 500 Asketen dem Buddha angeschlossen. Hand aufs Herz: Bist du dir völlig sicher, dass die Lehre des Buddha etwas Besseres ist als das, was wir bislang praktizierten?“

Der Angesprochene antwortete: „Freunde, ich bin mir felsenfest sicher. Der Buddha ist ein wahrhaft Vollendeter, er lehrt nicht nur die Menschen, sondern sogar die Götter. Ja, auch die Vier Großkönige und selbst Brahma Sahampati sah ich, wie sie sich vom Buddha belehren ließen.“

Nunmehr wurden auch die 300 Asketen des Nadi-Kassapa ebenso wie dieser selbst ordiniert, ebenso Gaya-Kassapa und seine 200 Asketen. In den nächsten Tagen saß man am ehemaligen Feuerhaus beisammen, wo der Buddha die Grundzüge des Dharma darlegte. Es zeigte sich jedoch bald, dass es schwer war, so viele Menschen in den Bergen von Uruvela zu ernähren. Daher richtete der Buddha das Wort an die Mönche: „Ihr Mönche, ihr habt jetzt von der guten Lehre gekostet. Aber ihr habt nicht nur Geist, ihr habt auch einen Körper, und auch der Körper braucht Nahrung. Lasst uns daher aufbrechen in die Hauptstadt. Auf nach Rajagrha!“

Dort trafen der Buddha und die 1000 Mönche in seinem Gefolge auf den König Bimbisara. Aber das ist eine andere Geschichte.


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Das Blatt (ficus religiosa) im Hintergrund dieser Seite stammt vom Bodhi-Baum aus Anuraddhapura in Sri Lanka. Dieser ist ein direkter Abkömmling des Baumes, unter dem der Buddha seine Erleuchtung hatte.