Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert.
Der Buddha aber lehrt: Es kommt darauf an sich selbst – und damit ein Stück weit die Welt – zu verändern.
Wenn wir uns vor dem Buddha verbeugen, berühren wir mit gefalteten Händen Stirn, Mund und Brust.
Die Stirn steht für das Denken, den Geist.
Der Mund steht für das Reden.
Die Brust steht für den Körper.
Körper, Rede und Geist
Die richtige Reihenfolge ist: Denken – Reden – Handeln
· Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.Hüte also sorgfältig deine Gedanken.
· Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen.
· Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit.
· Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
· Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
Lasse daher deine Gedanken allzeit von Liebe, von Metta, getragen sein.
Wenn unsere Gedanken von Metta getragen sind, respektieren wir alle Wesen.
So verändern wir
uns selbst – und damit ein Stück weit die Welt.